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Strom & Wärme mit Brennstoffzellen

Für die effiziente Produktion von Strom und Wärme eignen sich besonders gut Brennstoffzellen. Sie sind umweltfreundlich, rentabel und sorgen für Unabhängigkeit bei der Strom- und Wärmeversorgung. Je nach Ihren Bedürfnissen stehen dabei unterschiedliche Systeme zur Auswahl.

 

Adresse und Kontakt

Gröger GmbH & Co. KG
bad & heizung
Reckendorfer Weg 32
96161 Gerach

T (0 95 44) 94 06-0
info@groeger.com

Eine Brennstoffzelle tut nicht nur Ihrem Portemonnaie gut, sondern auch der Umwelt.

Viele Hausbesitzer wünschen sich heute vor allem zwei Dinge: Sie möchten sich unabhängig von schwankenden Energiepreisen machen und sie möchten eine möglichst saubere Form der Energieproduktion für ihr Heim. Unsere Badexperten haben da einen Vorschlag: Steigen Sie um auf die innovative Brennstoffzellen-Technologie!

Extrem umweltschonende Technologie

Brennstoffzellen-Heizsysteme produzieren kaum Emissionen, sind extrem energieeffizient und damit sowohl wirtschaftlich als auch umweltschonend. Sie sparen bis zu 30 Prozent an Primärenergie gegenüber der herkömmlichen Versorgung. Außerdem gibt es keine Transportverluste im Stromverteilnetz. Hausbesitzer können somit durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme ihre Energiekosten drastisch senken.

Funktionsweise Brennstoffzelle

Das Prinzip der „kalten Verbrennung“

Wie aber funktioniert ein Brennstoffzellen-System? Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen Wärme und Strom nicht durch Verbrennung, sondern durch elektrochemische Energiewandlung – und zwar ohne Flamme. Fachleute sprechen von einer „kalten Verbrennung“. Die Brennstoffzellen nutzen den im Erdgas enthaltenen Wasserstoff und erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme. Diese Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) funktioniert wie bei einem Blockheizkraftwerk. Bei Brennstoffzellen-Heizgeräten wird das Erdgas aber zunächst zu wasserstoffreichem Brenngas aufbereitet. In der Brennstoffzelle reagiert das Brenngas mit dem Sauerstoff der Luft, so dass Gleichstrom fließt. Der wird zu Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Die Reaktionswärme lässt sich zur Warmwasseraufbereitung und für die Heizung verwenden.

 

KfW fördert Brennstoffzellen-Heizgeräte

Zwar kosten Brennstoffzellen-Heizgeräte in der Anschaffung mehr als andere Heizungssysteme, sie arbeiten dafür aber besonders wirtschaftlich. Weil sie beide Energieformen – Strom und Wärme – in einem ähnlichen Verhältnis produzieren, erzeugen sie mehr Strom als etwa ein Blockheizkraftwerk. Es muss keine Energie aus einem öffentlichen Netz bezogen werden. Unterstützung erhalten Hausbesitzer zudem von der KfW, die diese zukunftsweisende Technologie mit recht hohen Zuschüssen fördert.

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