Die Brennstoffzelle: Heizung & Stromerzeugung
Die innovativste Form der Kraft-Wärme-Koppelung ist wohl die Brennstoffzelle. Durch die kombinierte Produktion von Strom und Wärme erreicht sie einen Wirkungsgrad von etwa 90 Prozent. Das macht sie zu einer besonders effizienten Energieerzeugerin.
Adresse und Kontakt
Gröger GmbH & Co. KG
bad & heizung
Reckendorfer Weg 32
96161 Gerach
Eine Brennstoffzelle ist nicht nur gut für Ihren Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt.

Viele Hausbesitzer haben zwei große Wünsche: Sie wollen unabhängig von schwankenden Energiepreisen sein und eine möglichst saubere Form der Energieerzeugung für ihr Eigenheim. Unserer Energie-Experte hat für diese Wünsche eine Lösung: Steigen Sie auf innovative Brennstoffzellen-Technologie um!
Umweltschonend und effizient
Kaum Emissionen, hohe Energieeffizienz – das macht Brennstoffzellen-Heizsysteme aus. Sie sind wirtschaftlich und umweltschonend. Dazu unser Energie-Experte Gerd Gröger: „Sie sparen bis zu 30 Prozent an Primärenergie gegenüber der herkömmlichen Versorgung. Außerdem gibt es keine Transportverluste im Stromverteilnetz.“ Durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme können Hausbesitzer also ihre Energiekosten drastisch senken.

Die Funktionsweise: Das Prinzip der „kalten Verbrennung“
Aber wie funktioniert ein Brennstoffzellen-System? „Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen Wärme und Strom nicht durch Verbrennung, sondern durch elektrochemische Energiewandlung – und zwar ohne Flamme“, erklärt Heizungsbauer-Meister und Energie-Experte Gerd Gröger das Prinzip. Fachleute sprechen dabei von einer „kalten Verbrennung“. Dazu nutzen Brennstoffzellen den im Erdgas enthaltenen Wasserstoff, gleichzeitig wird Strom und Wärme erzeugt. Gröger erläutert: „Bei Brennstoffzellen-Heizgeräten wird das Erdgas aber zunächst zu wasserstoffreichem Brenngas aufbereitet. In der Brennstoffzelle reagiert das Brenngas mit dem Sauerstoff der Luft, so dass Gleichstrom fließt. Der wird zu Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Die Reaktionswärme lässt sich zur Warmwasseraufbereitung und für die Heizung verwenden.“
KfW-Förderung für Brennstoffzellen-Heizgeräte
Brennstoffzellen-Heizgeräte kosten zwar in der Anschaffung mehr als andere Heizungssysteme, aber sie arbeiten dafür auch besonders wirtschaftlich. Sie produzieren Strom und Wasser in einem ähnlichen Verhältnis und erzeugen deshalb mehr Strom als zum Beispiel ein Blockheizkraftwerk. Energiezuführung aus dem öffentlichen Netz ist also nicht notwendig. Die KfW unterstützt Hausbesitzer, die sich diese zukunftsweisende Technologie anschaffen, mit recht hohen Zuschüssen.
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