Raumgefühl

Raumgefühl durch Farbe

Farbige Wände können verschiedene harmonische Stimmungen in Räumen erzeugen. Auch der optische Eindruck eines Raumes lässt sich so verändern, dafür muss man allerdings auch die gesamte Einrichtung berücksichtigen.

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Gröger GmbH & Co. KG
bad & heizung
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Mit Holz im Badezimmer wird eine warme und wohnliche Atmosphäre geschaffen.

Jedes Zimmer erzeugt sein eigenes Raumgefühl. Es entsteht durch die Farbgebung von Decke, Wänden und Boden. Beherzigt man einige Grundregeln der Raumgestaltung lassen sich Räume optisch verändern:

  • Lange Räume wirken breiter, wenn helle Wände mit einer hellen Stirnseite kombiniert werden.
  • Lange und schmale Räume, wie beispielsweise ein Flur, können optisch verkürzt werden, wenn die Stirnseite in einem gesättigten Farbton gestrichen wird und die Wände heller gehalten werden.
  • Hohe Räume, wie in vielen Altbauten, erscheinen durch dunklere Farbtöne an den Decken niedriger.

Eine Sache der Abstimmung

Zu bunt darf es allerdings auch nicht werden. Die Farbgebung eines Raumes soll das Auge schließlich ansprechen und nicht überfordern. Bei der Auswahl der Farben sollten Sie daher den Raum in seiner Gesamtheit im Blick behalten. Alle farbigen Elemente im Zimmer sollten mit den Wänden harmonieren.

Böden, Kacheln, Türen, Fensterrahmen oder Möbel geben in der Regel die Farben vor. Eine entsprechende Farbgebung der Decke und der Wände bezieht diese Elemente harmonisch ein, um die gewünschte Stimmung zu erzielen. Wenn Sie sich zusätzlich an den wesentlichen Grundlagen der Farbenlehre orientieren, steht einem harmonischen Raum nichts mehr im Wege!
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Die Farbenlehre

Verschiedene Farbtöne fügen sich auf zwei Wegen zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen: durch Ähnlichkeit oder Gegensätzlichkeit.

  • Bei der Kombination von Farben, die im Farbkreis nahe beieinander liegen, entsteht ein Harmoniekontrast.
  • Verbindet man gegenüberliegende Farben, ergibt sich ein Komplementärkontrast. Dieser sich bietet sich besonders bei großen Flächen an.
  • Ein Klassiker ist die Ton-in-Ton-Philosophie, bei der nur eine einzige Farbe in unterschiedlichen Abstufungen eingesetzt wird.
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Für die großen Flächen des Raumes sollte ein dominanter Hauptfarbton verwendet werden. Die Farben der Möbel und sonstiger Einrichtungsgegenstände sollten in Begleitfarbtönen gehalten werden, die zu diesem Hauptfarbton passen. Mehr als zwei Begleitfarbtöne sollten allerdings nicht eingesetzt werden, sonst wirkt ein Raum schnell zu unruhig.

Wirkung erzielen mit Farbe!

Verändern Sie mit farbigen Wänden die Atmosphäre Ihrer Wohnräume! Setzen Sie sich für eine ausführliche Farbberatung gerne mit unseren erfahrenen Fachleuten in Verbindung.

 

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Ralf Gröger
schön wohnen
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